Ein unscheinbarer grauer Kasten mit spektakulärer Technik: An Bord des Wracks der „Seuten Deern“ und zuvor im Bangert-Bau stellt das Deutsche Schifffahrtsmuseum den 3-D-Scanner und die Firma vor, die das gesamte Schiff dreidimensional an vier Milliarden Punkten vermisst. Foto Scheschonka Foto: Lothar Scheschonka