Und wieder beißt der Wolf zu

Es war der sechste Angriff auf eine Schafherde innerhalb von sechs Wochen in der Wesermarsch. Auch im jüngsten Fall schreibt der betroffene Schäfer die Tat einem Wolf zu. Eine Autofahrerin habe nur 500 Meter vom Geschehen entfernt am Tag zuvor einen Wolf gesehen, sagt Dieter Voigt (66), der betroffene Schäfer. Um sicherzugehen, wurde am Riss eine DNA-Probe genommen.

Ein schwer verletztes Schaf, das sich vor dem mutmaßlichen Wolf in den Graben gerettet hat. Doch das Tier überlebte nicht. Es musste aufgrund seiner schweren Verletzungen eingeschläfert werden.

Ein schwer verletztes Schaf, das sich vor dem mutmaßlichen Wolf in den Graben gerettet hat. Doch das Tier überlebte nicht. Es musste aufgrund seiner schweren Verletzungen eingeschläfert werden. Foto: Voigt


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