Stein für Stein zum neuen Feuerwehrhaus in Drangstedt
Lage für Lage greift Egon Küsel zu: Die Pflasterlegemaschine am Arm des Baggers hebt einen weiteren Quadratmeter der grauen Steine vom Stapel und lässt sie behutsam herab. Unterstützt wird der Polier von Kollege Frank Döscher. Dieser zieht die Kralle mit der wertvollen Fracht heran, sorgt für millimetergenaue Platzierung auf dem Untergrund. Tiefbauer Marcel Gerdes schwingt den Hammer und klopft die Ladung fest – wieder ist ein Stück Auffahrt zum neuen Feuerwehrhaus in Drangstedt fertig. Die Arbeiten fürs 1,2 Millionen-Projekt kommen zügig voran. Am 1. Juli soll offizielle Übergabe sein.
von
Andreas Schoener
Teamwork für die Auffahrt zum neuen Feuerwehrhaus in Drangstedt (von links): Frank Döscher, Baggerführer, und Polier Egon Küsel sowie Marcel Gerdes beim pflastern. Foto: Andreas Schoener