So will der Braker Hafen ein Wirtschaftsmotor bleiben
Das Geschäftsjahr 2022 ist für den Braker Hafen und die Firma J. Müller gut gestartet. Allerdings: Die Auswirkungen des Ukraine-Krieges werden den Geschäftsverlauf gerade beim Futtermittel beeinflussen. In welchem Umfang, kann zurzeit aber noch keiner voraussagen. Martin Krahl, Geschäftsführer J. Müller Weser, sagt mit Blick auf die Importe aus Osteuropa per Landweg: „Die Mengen werden sich aller Voraussicht nach verringern. In welchem Umfang, das wissen wir heute nicht.“
von
Gabriele Gohritz
Der Braker Hafen ist ein Wirtschaftsmotor. Das Unternehmen J. Müller schlug im vergangenen Jahr 4,8 Millionen Tonnen Güter im Seeverkehr um. Foto: Skypic Media/J. Müller