So ist es in Bremerhaven um den Katastrophenschutz bestellt
Der russische Angriff auf die Ukraine hat den Krieg nach Europa gebracht. Viele Menschen sind beunruhigt. Die Krise rüttelt an den bisherigen Positionen. Im Moment stehen die Aufrüstung der Bundeswehr und ein Raketenschutzschild im Vordergrund. Aber wie sieht es mit Schutzräumen und Warnsystemen in Bremerhaven aus? Sind Zivil- und Katastrophenschutz noch zeitgemäß aufgestellt? „Unter dem Strich ja“, meint Oberbürgermeister Melf Grantz (SPD). „Etwas nachrüsten müssen wir aber noch für Extremwetterereignisse wie in Ahrweiler“, ergänzt Feuerwehrchef Jens Cordes.
Überall in der Stadt verteilt gibt es zwar noch Bunker, aber sie können nicht mehr für den Zivilschutz genutzt werden. Der Betonklotz an der Wurster Straße soll abgerissen werden. Foto Scheschonka Foto: Lothar Scheschonka