So haben Säbelschnäbler auf dem Groden eine Chance

Annelie Hedden kann sich kaum sattsehen an diesem Anblick. „Ja, das sind sie“, ruft sie begeistert, nachdem ein Blick durchs Fernglas ihr Gewissheit gegeben hat. Ein Säbelschnäbler-Paar schwimmt in vielleicht 50 Metern Entfernung mit seinen drei Küken auf dem Wasser, das die Flut in den Langwarder Groden getrieben hat. Die Vögel genießen hier einen besonderen Schutz. Gäbe es den nicht, hätten die Küken kaum eine Überlebenschance.

Ein Säbelschnäbler-Küken schwimmt auf dem Wasser, das mit der Flut in den Groden gelaufen ist. Das Gefieder ist noch nicht so charakteristisch schwarz-weiß wie bei den Altvögeln. Aber die säbelförmige Form des Schnabels ist schon gut zu erkennen.

Ein Säbelschnäbler-Küken schwimmt auf dem Wasser, das mit der Flut in den Groden gelaufen ist. Das Gefieder ist noch nicht so charakteristisch schwarz-weiß wie bei den Altvögeln. Aber die säbelförmige Form des Schnabels ist schon gut zu erkennen. Foto: Anika Seyfferth


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