Wie Geestland die „Zukunftsaufgabe“ Kita-Plätze angeht

Seit dem Fusionsjahr 2015 flossen in der Stadt Geestland rund 8,3 Millionen Euro in den Bau von Kindertagesstätten. Allein 6,8 Millionen Euro davon wurden aus eigener Tasche bezahlt, der Rest wurde über Zuschüsse von Land und Kreis (knapp 1,5 Millionen Euro) finanziert. Das bisher größte Kita-Projekt ist „Ein Haus für Kinder“ in Debstedt, in dem Kinder mit Förderbedarf gemeinsam mit Regelgruppen unter einem Dach betreut werden. Das DRK investiert hier rund 5 Millionen Euro. Bürgermeister Thorsten Krüger (SPD): „Kindertagesstätten sind für die Stadt Geestland eine unerlässliche Zukunftsaufgabe.“ Sorgen bereite einzig und allein der Fachkräftemangel.

Für knapp fünf Millionen Euro realisiert der DRK-Kreisverband in Debstedt derzeit das Projekt „Ein Haus für Kinder“ für 94 Mädchen und Jungen mit und ohne Förderbedarf.

Für knapp fünf Millionen Euro realisiert der DRK-Kreisverband in Debstedt derzeit das Projekt „Ein Haus für Kinder“ für 94 Mädchen und Jungen mit und ohne Förderbedarf. Foto: Schoener


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