Pinguins-Stürmer ist gefühlvoll neben, aber bissig auf dem Feld
Wenn es im rauen Eishockeysport so etwas wie einen sanftmütigen Angreifer gibt, dann ist Pinguins-Neuzugang Tim Lutz genau das. Der Stürmer aus der Schweiz hat überhaupt kein Problem damit, über Gefühle zu reden. Der tränenreiche Abschied von seiner Familie, das Heimweh in der Fremde, die emotionalen Partien im Trikot der deutschen Nationalmannschaft gegen sein Heimatteam – der Pinguins-Neuzugang lässt im Gespräch mit NORD|ERLESEN nichts aus. Dass er auch anders kann – entschlossen, bissig, taff – wird deutlich, wenn Lutz über seinen großen Eishockey-Traum spricht.