Wie ein Kinderbuch bei Depressionen helfen soll

Fast vier Millionen Kinder in Deutschland leben mit einem Elternteil zusammen, der psychisch krank ist. Oft laufen diese Mädchen und Jungen unterhalb der gesellschaftlichen Wahrnehmungsgrenze. Unsichtbar für andere halten sie nach außen das Bild einer heilen Welt aufrecht und nach innen die Familie am Laufen. Nina Pfeiffer will diese Kinder sichtbar machen. Nur so, ist die Bremerin überzeugt, werde ihnen geholfen. Die dreifache Mutter litt vor Jahren selbst an einer Depression. Jetzt hat sie ein Buch geschrieben: „Tessa, die tapfere Schnecke“.

Nina Pfeiffer (Mitte) litt vor Jahren an einer Depression. Zusammen mit dem Diplom-Psychologen Henner Spierling aus Wilstedt und Illustratorin Charline Alcantara aus Bremen hat die dreifache Mutter ein Buchprojekt verwirklicht, um betroffenen Kindern und deren Eltern zu helfen.

Nina Pfeiffer (Mitte) litt vor Jahren an einer Depression. Zusammen mit dem Diplom-Psychologen Henner Spierling aus Wilstedt und Illustratorin Charline Alcantara aus Bremen hat die dreifache Mutter ein Buchprojekt verwirklicht, um betroffenen Kindern und deren Eltern zu helfen. Foto: Saskia Harscher


DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN
nach Oben