Wo kommt eigentlich unsere Kleidung her? Wie geht es den Menschen am anderen Ende der Welt, die für uns billige T-Shirts und Jeanshosen in Massen herstellen? Und vor allem: Was können wir tun, um die Situation der Arbeiterinnen zu verbessern? Eine neue Schaufensteraktion in der Bremerhavener Innenstadt stellt nicht nur diese Fragen, sondern liefert auch gleich die passende Antwort: nachhaltige Mode aus fairem Handel.
von
Josip Pejic
Sie haben die gleichen Ziele: Die „Fridays for Future“-Aktivistinnen Katrina Dieckvoß und Friederike Palme (li.) mit den Sophie-Scholl-Schülern Dafina Hasaj und Ahmet Ugurlu vor dem Schaufenster. Foto: Josip Pejic