Mit Tränen in den Augen über die Gangway

„Das Schlimmste ist das An- und Ausziehen“, sagt Mario Oitmann bestimmt. Der 50-jährige Mitarbeiter vom Kreisverband Wesermarsch des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) steht auf der Rhenus-Pier in Einswarden und bereitet sich darauf vor, einen Abstrich für einen PCR-Test zu nehmen. Maske, Handschuhe, Schutzbrille, Helm und einen dünnen blauen Schutzkittel muss er anziehen, bevor er loslegen kann.

Der Seemann Romulo Don (37, links) ist dankbar über das Angebot des DRK Kreisverbands Wesermarsch, einen PCR-Test direkt am Schiff zu nehmen. Er kann dank des negativen Ergebnisses seines Tests heute nach acht Monaten auf See nach Hause nach Manila fliegen.

Der Seemann Romulo Don (37, links) ist dankbar über das Angebot des DRK Kreisverbands Wesermarsch, einen PCR-Test direkt am Schiff zu nehmen. Er kann dank des negativen Ergebnisses seines Tests heute nach acht Monaten auf See nach Hause nach Manila fliegen. Foto: Teichmann


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