Mit SoLawi kommt immer knackig-frisches Bio-Gemüse auf den Teller

Knackig-frisches Gemüse aus dem eigenen Garten: Wer hätte das nicht gerne? Allerdings haben nur die wenigsten die Möglichkeit, es selber anzubauen. Wobei: Das stimmt nicht ganz. Immer mehr Menschen schließen sich zu Gemeinschaften zusammen, um mit Landwirten zu kooperieren und gemeinschaftlich Kohl, Salat, Sellerie und Co. zu kultivieren. Solidarische Landwirtschaft, kurz: SoLawi, nennt sich das. Es gibt unterschiedliche Modelle. Grundgedanke ist, Lebensmittel so direkt wie möglich zu bekommen und durch Abnahmegarantien den Landwirt zu unterstützen.

Bei der SoLawi „Nimm Anteil“ in Ahrensmoor erledigen Gärtner wie Frija Machteld Galema (links) und Karen Schröpfer (Mitte) den Großteil der Arbeit. „Wir sehen es aber auch gern, wenn Vereinsmitglieder bei Anbau, Pflege und Ernte des Gemüses helfen“, sagt Ursula Bredehöft vom Vereinsvorstand (rechts).

Bei der SoLawi „Nimm Anteil“ in Ahrensmoor erledigen Gärtner wie Frija Machteld Galema (links) und Karen Schröpfer (Mitte) den Großteil der Arbeit. „Wir sehen es aber auch gern, wenn Vereinsmitglieder bei Anbau, Pflege und Ernte des Gemüses helfen“, sagt Ursula Bredehöft vom Vereinsvorstand (rechts). Foto: Jakob Brandt


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