Auch in diesem Jahr gab es mehr als 200 Storchenpaare in der Wesermarsch. Seit Jahren steigt die Zahl kontinuierlich. Doch etliche Paare brachen die Brut ab. „Es sind deutlich weniger Junge als in den Vorjahren groß geworden“, sagt Storchenbetreuer Udo Hilfers. Der Grund waren zwei Regen- und Kälteperioden im Mai und Juli.
von
Christoph Heilscher
Vier Jungstörche sind am Stollhammer Burgeck herangewachsen. So gut sah es nur in wenigen Storchennestern in der Wesermarsch aus. Foto: Beate Hermenau