„Lost Places“: Der Jäger der verlorenen Häuser

Es ist stockfinstere Nacht. Mitten im Wald steht ein riesiges, leerstehendes Gebäude. Auf dem Flachdach liegt ein Mann. Der Schlafsack ist ausgerollt, aber er schläft nicht: Unten streifen Wölfe zwischen den Bäumen. Eine gruselige Vorstellung? Nicht für Björn Anders, der hat eher selig gelächelt. Das war ein Abenteuer nach seinem Geschmack. Der Bremerhavener liebt verlassene Orte.

Bilder aus einem Sanatorium im Ostharz. Je länger man hinsieht, desto mehr Details fallen ins Auge.

Bilder aus einem Sanatorium im Ostharz. Je länger man hinsieht, desto mehr Details fallen ins Auge. Foto: Baseline Photography


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