Menschen treffen, viele Hände schütteln. Seelsorge bedeutet Nähe. Was gestern noch Ausdruck liebevoller Zugewandtheit war, ist heute gefährlich. Die Kirchengemeinden in der Region haben Lösungen gefunden, ihre Gläubigen nicht allein zu lassen. Zwischenlösungen. Denn auf Dauer braucht Gemeinschaft eben doch Berührung, weiß Pastor Martin Rothfuchs.
von
Saskia Harscher
Zwei Mädchen blicken auf einen Bildschirm. In Zeiten, in denen die Kirchen für die Gläubigen geschlossen sind, nutzt auch die Salemsgemeinde in Tarmstedt die Möglichkeit von Online-Gottesdiensten. Foto: Saskia Harscher