Kiel der „Seuten Deern“ bringt den Abrissplan durcheinander

Sie ist zäh, die alte hölzerne Lady. Und sie ist immer wieder für eine Überraschung gut. Seit Anfang des Jahres sind die Mitarbeiter der Abbruchfirma Bodo Freimuth damit beschäftigt, die havarierte „Seute Deern“ zu zerlegen. Dabei müssen immer wieder Zwangspausen eingelegt werden, weil die kläglichen Reste des einst stolzen Seglers unter der Wasseroberfläche Probleme bereiten. Im Moment ist der Kiel das Sorgenkind.

Das Foto zeigt die Abrissstelle der "Seute Deern".

Der eine Bagger beißt mit einer Hydraulikschere die dicken Brocken unter Wasser durch, der andere Bagger holt sie aus dem Wasser. Foto: Rabbel


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