Jäger aus Wilstedt beklagt „grässlichen Egoismus“

Die Mahnungen sind jedes Jahr aufs Neue zu hören: Wer es mit der Natur gut meint, der bleibt auf Wegen und stapft nicht kreuz und quer durch Wald und Flur, erst recht mit Hund. Vor allem im Winter ist das wichtig. Dennoch erleben Jäger immer wieder, dass diese Maßgabe ignoriert wird. So wie der Wilstedter Jörg Lemmermann, der die schlimmen Folgen Tag für Tag in seinem Revier sieht.

Jörg Lemmermann ist viel mit seinen beiden Hunden in seinem Revier in Wilstedt unterwegs. Oft trifft er dort auf Menschen, die fahrlässig oder sogar vorsätzlich den Wildtieren schaden, weil sie quer durch Wald und Flur streifen, statt die Wege zu nutzen.

Jörg Lemmermann ist viel mit seinen beiden Hunden in seinem Revier in Wilstedt unterwegs. Oft trifft er dort auf Menschen, die fahrlässig oder sogar vorsätzlich den Wildtieren schaden, weil sie quer durch Wald und Flur streifen, statt die Wege zu nutzen. Foto: Bert Albers


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