Hans Meinen macht sich Sorgen. „Wir müssen höllisch aufpassen, dass das Niederdeutsche nicht zu einer reinen Theater- und Bühnensprache wird“, sagt der Plattdeutschbeauftragte des Landkreises. Plattdeutsch müsse wieder Alltagssprache werden, sagt er – und hat hierzu konkrete Ideen.
von
Timo Kühnemuth
Kleinensiel zeigt, wie es geht: Der Plattdeutschbeauftragte Hans Meinen möchte sich unter anderem dafür einsetzen, dass alle Ortsschilder in der Wesermarsch zweisprachig werden. Foto: Timo Kühnemuth