Der Bau des Hospizes am Jägerhof in Speckenbüttel verzögert sich voraussichtlich um ein halbes Jahr. Rund drei Millionen Euro investiert der Bremer Unternehmer Rolf Specht in ein Haus mit 12 Plätzen für Sterbenskranke. „Wir hoffen, es spätestens in 18 Monaten eröffnen zu können“, betonte am Donnerstagabend Specht-Projektleiter Mike Hemmerich. Dem Gesundheitsausschuss brachte er eine gute Nachricht mit: Es steht jetzt eine Betreiberin bereit.
von
Susanne Schwan
So sieht es derzeit auf dem Jägerhof-Grundstück aus, wo das Hospiz gebaut werden soll. Foto: Archiv