„Hoffentlich gibt man das Schiff jetzt nicht auf“

Jens Schmidt hat seine Hände tief in den Taschen vergraben und richtet den Blick starr auf „sein Mädchen“: Die „Seute Deern“ brennt am späten Freitagabend. 30 Jahre seines Berufslebens gehen in Rauch auf. Und er kann nichts tun. Außer zusehen. So sehr der Anblick ihn auch schmerzt, gehen will er nicht. Der Gastronom bleibt die ganze Nacht, er will „sein Mädchen“ nicht alleine lassen.

„Hoffentlich gibt man das Schiff jetzt nicht auf“

Foto: Lothar Scheschonka


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