Hochseefischer erleben Hängepartie nach Last-Minute-Deal

Nach den Beschränkungen durch den Brexit-Vertrag zwischen Großbritannien und der Europäischen Union sind die Aussichten für die deutschen Fischer, insbesondere die Hochseefischer, alles andere als rosig. Die großen Trawler der Deutschen Fischfang Union in Cuxhaven und der Doggerbank Seefischerei GmbH in Bremerhaven müssen voraussichtlich noch Tage, wenn nicht Wochen in den Häfen bleiben, weil als Folge des Brexit-Deals die Fischereiverträge der EU mit Norwegen und Grönland noch in der Schwebe sind.

Werden die Fischereiverhandlungen mit Norwegen nicht bald unter Dach und Fach gebracht, könnten die deutschen Kutterfischer (hier die „J. von Cölln“) in schwere See geraten.

Werden die Fischereiverhandlungen mit Norwegen nicht bald unter Dach und Fach gebracht, könnten die deutschen Kutterfischer (hier die „J. von Cölln“) in schwere See geraten. Foto: Kutterfisch-Zentrale


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