Hirnabbau bei Antarktis-Aufenthalt

Eine lange Zeit unter den Extrembedingungen in der Antarktis hinterlässt Spuren. Anhaltende Dunkelheit, bis zu minus 50 Grad, immer die gleichen Gesichter - und eine schnelle Abreise unmöglich: Ein Langzeitaufenthalt in der Antarktis kann Forschern des Alfred-Wegener-Instituts Bremerhaven zufolge deutliche Auswirkungen aufs Gehirn haben.

Die Forschungsstation Neumayer III in der Antarktis.

Die Forschungsstation Neumayer III in der Antarktis. Foto: Thomas Steuer/Alfred-Wegener-Institut /dpa


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