Helmpflicht im Dressurreiten sorgt für helle Aufregung

Die Pandemie hat auch den Pferdesport während der vergangenen Monate in weiten Teilen ausgebremst. Es gab vor allem im Frühling und Sommer coronabedingt unzählige Turnierabsagen. Jetzt hoffen die ReitsportlerInnen auf eine halbwegs „normale“ grüne Saison 2021. Bevor es aber im Frühjahr auch auf den Turnierplätzen im Gebiet um Zeven wieder in den Sattel geht, hat die Deutsche Reiterliche Vereinigung jetzt zahlreiche Änderungen in ihrer Leistungs-Prüfungs-Ordnung (LPO) beschlossen. Für großes Aufsehen sorgte dabei die vom Weltverband beschlossene allgemeine Helmpflicht im Dressursport.

In Prüfungen mit jungen Pferden sind Reiterinnen und Reiter, wie hier die Bremervörderin Nina Bücker, schon seit längerem verpflichtet, eine Reitkappe zu tragen. Ab dem 1. Januar gilt die Helmpflicht weltweit auch in den höheren Prüfungen.

In Prüfungen mit jungen Pferden sind Reiterinnen und Reiter, wie hier die Bremervörderin Nina Bücker, schon seit längerem verpflichtet, eine Reitkappe zu tragen. Ab dem 1. Januar gilt die Helmpflicht weltweit auch in den höheren Prüfungen. Foto: Michael Brinkmann


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