Kapitän Cezary Wolski kann noch gar nicht fassen, was passiert ist. Innerhalb von zehn Minuten ist seine Yacht „Sharki“ in der Nacht zu Mittwoch in der Nordsee vor Cuxhaven gesunken. Die Besatzung – sechs Freunde von Wolski – konnte sich gerade noch in die Rettungsinsel flüchten. Verletzt wurde niemand. Wie die Yacht, die ihre eigene stolze Sport-Geschichte hat, jetzt geborgen werden kann, ist momentan die größte Sorge des Kapitäns.
von
Laura Bohlmann-Drammeh
Da segelte sie noch oben: Die „Sharki“ ist in der Nacht zu Mittwoch vor Cuxhaven gesunken ein Schock für Kapitän Cezary Wolski und seine Crew. Ob das Schiff zu retten ist, wissen sie noch nicht. Foto: Cezary Wolski