„Für eine kleine Bühne mit 60 Plätzen, die ohne Zuschüsse auskommt und auf die Eintrittspreise angewiesen ist, ist das existenzbedrohend“, sagt Meyer-Dinkgräfe, der das Theater im vergangenen Jahr übernommen hat. „Eine Epidemie gilt als Betriebsrisiko. Dagegen kann man sich nicht versichern, das wäre unbezahlbar.“ Er habe deshalb beim Kulturamt angefragt, welche Hilfsmöglichkeiten es gebe und die Stäwog um Stundung der Miete gebeten.
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