Expedition der Superlative

Das Forschungsschiff „Polarstern“ legt heute im norwegischen Tromsö ab, um ein Jahr in der zentralen Arktis zu verbringen. Die Experten erhoffen sich Erkenntnisse zum Klimawandel. Es ist eine Expedition der Superlative mit logistischen Herausforderungen und nicht unerheblichen Risiken.

Am Freitag legt das Forschungsschiff „Polarstern2 im norwegischen Tromsö zu einer Extrem-Expedition in der Arktis ab. Die Wissenschaftler der einjährigen Arktis-Expedition „Mosaic“ haben große Erwartungen an ihre Forschungsreise. Ein Jahr lang wird das Schiff des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts mit dem Meereis durch die zentrale Arktis driften, angedockt an eine riesige Eisscholle.

Am Freitag legt das Forschungsschiff „Polarstern2 im norwegischen Tromsö zu einer Extrem-Expedition in der Arktis ab. Die Wissenschaftler der einjährigen Arktis-Expedition „Mosaic“ haben große Erwartungen an ihre Forschungsreise. Ein Jahr lang wird das Schiff des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts mit dem Meereis durch die zentrale Arktis driften, angedockt an eine riesige Eisscholle. Foto: Rune Stoltz Bertinussen


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