„Seute Deern“: Ex-Museumschef gibt das Mädchen noch nicht auf

Totgesagte leben länger, besagt eine Redewendung. Ob das auch auf die „Seute Deern“ zutreffen könnte? Nach Ansicht von Professor Dr. Detlev Ellmers schon. Der ehemalige Direktor des Deutschen Schifffahrtsmuseums sieht noch einen Hoffnungsschimmer für den Havaristen. „Der Rumpf ist ein Stück amerikanisches Kulturgut ersten Ranges. Es ist der letzte erhaltene Klipper, der in den USA gebaut wurde.“ Nur: Die Amerikaner wissen nichts davon.

Kein schöner Anblick: Die „Seute Deern“ sieht innen wie außen nicht gut aus.

Kein schöner Anblick: Die „Seute Deern“ sieht innen wie außen nicht gut aus. Foto: Lothar Scheschonka


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