„Die gestohlene Jugend“: Erlebte Geschichte zum Nachlesen

Sieben Tage vor seinem 22. Geburtstag ist Karlheinz Schlüsing im Mai 1944 auf der Krim in russische Kriegsgefangenschaft gekommen. Erst im Oktober 1949 kehrte er als 27-Jähriger in seine Heimatstadt zurück. Die Erlebnisse in der Gefangenschaft haben den gelernten Textilkaufmann geprägt und nie wieder losgelassen. In den 1990er Jahren schrieb Schlüsing seine Erinnerungen auf. Eine sehr persönliche Geschichte, die jetzt unter dem Titel „Die gestohlene Jugend“ als Buch erschienen ist.

Fünf Jahre seines Lebens hat der Bremerhavener Karlheinz Schlüsing als junger Mann in einem russischen Kriegsgefangenenlager verbracht. Erst im Oktober 1949 durfte er in seine Heimat zurück. Die Erlebnisse haben Schlüsing sein ganzes Leben lang begleitet.

Fünf Jahre seines Lebens hat der Bremerhavener Karlheinz Schlüsing als junger Mann in einem russischen Kriegsgefangenenlager verbracht. Erst im Oktober 1949 durfte er in seine Heimat zurück. Die Erlebnisse haben Schlüsing sein ganzes Leben lang begleitet. Foto: privat


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