Ergebnisse zum rätselhaften Fischsterben an der Niederelbe
Während noch am Donnerstag das Umweltministerium in Hannover bezüglich des Fischsterbens vor Otterndorf und Cuxhaven die Veranwortung dem Landwirtschaftsministerium zuschieben wollte, ist plötzlich Dynamik in die Angelegenheit gekommen. Jetzt gibt es Reaktionen aus dem Umweltministerium und der erste Untersuchungsbericht liegt vor.Demnach hatten die Fische weder Krankheiten noch Vergiftungen. Allerdings wiesen sie stumpfe Verletzungen auf.
von
Wiebke Kramp
Kein Gift, kein Sauerstzoffmangel, keine Unterernährung: Bei aufgefundenen toten, jungen Heringen wurden laut einer Studie stumpfe Verletzungen festgestellt. Foto: Rainer Schulz/Schutzstation Wattenmeer/dpa/dpa