Die Supermarktketten melden leere Regale. Denn offenbar bereiten sich viele Menschen auf einen längeren Aufenthalt in den eigenen vier Wänden im Fall einer um sich greifenden Coronavirus-Infektionswelle vor. In sozialen Medien wird darüber diskutiert, ob es sinnvoll ist, einen Notvorrat anzulegen. Aus diesem Grund haben wir den Beitrag unseres Kollegen Thorsten Brockmann aus dem Jahr 2013 aus dem Archiv gezaubert. Treffender als damals, kann man das Thema auch heute nicht aufgreifen.
von
Thorsten Brockmann
Kim Pechmann mit dem staatlich empfohlenen Notvorrat: 48,4 Kilogramm Lebensmittel pro Person. Foto: Wolfhard Scheer