„Ein bisschen Sein, ein bisschen Schein und ganz viel Schwein“

Zwei Jahre lang hat Inga Rumpf darauf hingearbeitet. Zu ihrem heutigen 75. Geburtstag beschenkt sie sich selbst: mit der Autobiografie „Darf ich was vorsingen?“ sowie der Doppel-CD „Universe Of Dreams“ aus neuen und unveröffentlichten Aufnahmen. Kulturredakteur Sebastian Loskant erreichte die Sängerin, die als wilde „Rocklady“ in den Bands Frumpy und Atlantis bekannt wurde und sich musikalisch immer wieder neu erfunden hat, in ihrem Haus nahe Jade in der Wesermarsch.

Inga Rumpf

„Das Gitarrespielen habe ich mir früh nach Gehör beigebracht“: Damit kam Inga Rumpf schnell groß raus. Foto: Rakete


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