Dieses Training könnte privaten Seglern im Extremfall helfen

Auch zwei Tage nach dem Auffinden von zwei toten Seglern in der Nordsee vor Spieka-Neufeld bleiben einige Fragen zum Unglückshergang unbeantwortet. Klar ist aber, dass sich die verunglückten Männer bei starkem Wellengang auf ihre Reise nach Bremerhaven begaben. Die Wetterbedingungen seien auch für Profis riskant gewesen, sagt Andre Freibote, Inhaber des Bremerhavener Unternehmens Segelpartner Nordsee. Ein regelmäßiges Überlebenstraining könnte Seglern in solchen Situationen helfen, ist er überzeugt. Die Bremerhavener Firma RelyOn Nutec erwägt, ihr Training künftig auch für private Segler anzubieten.

Das Wrack liegt weiterhin im Wasser vor Nordholz – wann es geborgen wird, ist noch unklar. „Erst wird die Frage geklärt, ob die Kosten für die Bergung privat gezahlt oder von der Versicherung übernommen werden“, hatte ein Sprecher der Wasserschutzpolizei schon am Montag gesagt.

Das Wrack liegt weiterhin im Wasser vor Nordholz – wann es geborgen wird, ist noch unklar. „Erst wird die Frage geklärt, ob die Kosten für die Bergung privat gezahlt oder von der Versicherung übernommen werden“, hatte ein Sprecher der Wasserschutzpolizei schon am Montag gesagt. Foto: Kahrs


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