„Die zweistelligen Wachstumsraten sind endgültig vorbei“
Um fast zehn Prozent ist der Containerumschlag an der Stromkaje im zurückliegenden Jahr eingebrochen. Grund: Einer der Hauptkunden, die Reederei Hapag-Lloyd, verlegte ihre Nordamerika-Dienste nach Hamburg. Was das für die Hafenarbeiter an der Stromkaje bedeutet und ob das Loch in absehbarer Zeit geschlossen werden kann, darüber sprach unser Redaktionsmitglied Christoph Barth mit Eurogate-Chef Michael Blach.