„Die nächsten Jahre und Jahrzehnte werden unruhig“
Corona-Pandemie, BlackLivesMatter- oder MeeToo-Bewegung und Trump – überall, so scheint es, gerät die Welt aus den Fugen. Im Guten wie im Schlechten. Nichts ist noch, wie es vor zehn Jahren war oder gar möglich erschien. Andreas Barthelmess analysiert in seinem gerade erschienenen Buch „Die große Zerstörung“ die aktuelle Situation und macht konkrete Vorschlage, wie die digitale Disruption, bei der vertraute Geschäftsmodelle oder gar ein gesamter Markt durch die technischen Innovationen förmlich „zerschlagen“ werden, auch eine Chance sein kann. Wie diese aussehen und warum wir uns so schwertun, darüber sprach Gregor Teichmann mit dem Autor.