Die Flucht nach Westen

Vor 75 Jahren flüchteten Millionen Menschen in leidvollen Trecks aus den ehemals deutschen Ostgebieten vor der Roten Armee. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges am 8. Mai 1945 begann die von den Alliierten beschlossene Vertreibung der Deutschen aus den Gebieten östlich der Oder-Neiße-Linie. Viele der Flüchtlinge fanden in Bremerhaven und dem Landkreis Cuxhaven eine neue Heimat. In lockerer Folge veröffentlicht NORD|ERLESEN die Erinnerungen von Zeitzeugen aus der Region.

Zu Fuß oder mit Pferdekarren flüchten Menschen aus den östlichen Gebieten des besiegten Dritten Reiches gegen Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 und in den Folgemonaten in Richtung Westen.

Zu Fuß oder mit Pferdekarren flüchten Menschen aus den östlichen Gebieten des besiegten Dritten Reiches gegen Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 und in den Folgemonaten in Richtung Westen. Foto: dpa-Archiv


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