Während meines Studiums habe ich ein halbes Jahr in Berlin für eine Lampen-Designerin gearbeitet. Meistens ging ich nach der Arbeit im Mauerpark noch ein paar Körbe werfen. Beim Basketballspielen lernte ich Beqa kennen. Er stammte aus Georgien und sprach kein gutes Deutsch, wir verstanden uns trotzdem ziemlich gut. Und eines abends lud er mich zum Essen ein. Er buk Chatschapuri und er nannte es „Gottes Spezialität“. Als ich es probierte, wusste ich auch, warum.