Das macht der Ukrainekrieg mit den Menschen im Altenheim

Sie hatten nicht damit gerechnet in ihrem Leben noch einmal solche Gedanken denken zu müssen. Herta Helbig, Hilda Pieper und Ingeborg Inderdohnen aus dem Seniorenhaus Lindenhof in Langen erlebten den Zweiten Weltkrieg. Der Angriffskrieg in der Ukraine bringt nun Erinnerungen zurück und erfüllt sie mit Sorge.

Der 18. September 1944 ist für die, die den Tag im damaligen Wesermünde erlebt haben, noch heute ein Schreckensdatum. Die Stadt versank in einem Bombenhagel und wurde in Schutt und Asche gelegt, 618 Menschen starben, 1193 erlitten Verletzungen, 30 000 verloren ihr Zuhause. Senioren aus Langen erinnern sich, wenn sie mit dem Ukraine-Krieg konfrontiert werden, an diese Bombennacht

Der 18. September 1944 ist für die, die den Tag im damaligen Wesermünde erlebt haben, noch heute ein Schreckensdatum. Die Stadt versank in einem Bombenhagel und wurde in Schutt und Asche gelegt, 618 Menschen starben, 1193 erlitten Verletzungen, 30 000 verloren ihr Zuhause. Senioren aus Langen erinnern sich, wenn sie mit dem Ukraine-Krieg konfrontiert werden, an diese Bombennacht Foto: NZ-Archiv


DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN
nach Oben