Der 18. September 1944 ist für die, die den Tag im damaligen Wesermünde erlebt haben, noch heute ein Schreckensdatum. Die Stadt versank in einem Bombenhagel und wurde in Schutt und Asche gelegt, 618 Menschen starben, 1193 erlitten Verletzungen, 30 000 verloren ihr Zuhause. Senioren aus Langen erinnern sich, wenn sie mit dem Ukraine-Krieg konfrontiert werden, an diese Bombennacht Foto: NZ-Archiv