Im Dellen- und Beulenplan der „Polarstern“ ist nicht viel zu aktualisieren. „Wir hatten mit Schlimmerem gerechnet“, gibt Jochen Mehrtens zu. Der Forschungs-Eisbrecher hat das Jahr in der Arktis blendend überstanden. Und doch muss das Schiff nun sehr viel länger in der Werft bleiben als üblich.
von
Thorsten Brockmann
Der Forschungseisbrecher „Polarstern“ steht nach der langen MOSAIC-Expedition länger als üblich im Dock der Lloyd Werft auf dem Trockenen. Foto: Lothar Scheschonka