Fast zwei Jahre Corona-Pandemie haben Spuren hinterlassen und Wilfried Schmidt Kraft gekostet. Gemeinsam mit seiner Frau Maren Rickmann-Schmidt betreibt er seit 2003 den Tafelhof in Sellstedt. Sein Traum, der ihm aktuell aber vor allem schlaflose Nächte bereitet. Denn nicht nur die Pandemie sorgt für Umsatzeinbußen bei den Sellstedtern, auch die Baustelle an der K58, inklusive Sperrung, setzt dem Betrieb zu. Und das gleich doppelt.
von
Kristin Seelbach
Wilfried Schmidt, Inhaber des Tafelhofs in Sellstedt, blickt sorgenvoll auf die aktuelle Lage. Foto: Lothar Scheschonka