Das Beet auf dem Zollinlandsplatz hat sich zur Kulturstätte etabliert

Kinder laufen zwischen Hochbeeten umher, eine ältere Dame trinkt in Ruhe ihren Kaffee. Auf den verschiedenen Gartenstühlen sitzen Studenten mit einer Bio-Limo in der Hand und lachen. Es ist viel los an diesem Nachmittag im Café „Das beet“ auf dem Zolli. „Das wir hier gutes Programm machen, spricht sich langsam herum“, sagt Moritz Alber zufrieden, der zusammen mit Hauke Arntz das Projekt leitet. Doch ein Kultur-Café zu betreiben, das viel auf ehrenamtliche Helfer setzt, stellt die beiden auch vor Herausforderungen.

Das Team mit (von links oben): Markus, Levy, Patrick und (von links unten) Marnie, Martina, Bettina, Hauke, Raffa, Zanda, Moritz, Danchi, Jason geben ihr Bestes, damit sich alle Gäste wohlfühlen.

Das Team mit (von links oben): Markus, Levy, Patrick und (von links unten) Marnie, Martina, Bettina, Hauke, Raffa, Zanda, Moritz, Danchi, Jason geben ihr Bestes, damit sich alle Gäste wohlfühlen. Foto: Arnd Hartmann

Ruhige Gitarrenmusik ist leise im Hintergrund zu hören, während Moritz Alber spricht. „Wir sorgen für ein Angebot für junge Leute, wollen aber auch offen für alle sein“, erklärt er. Seit Mai ist ihr Café auf der Parkfläche in Lehe wieder geöffnet. Regelmäßig treten auf ihrer Bühne Live-Acts auf, auch DJs, Lesungen oder ein Kneipen-Quiz stehen bei ihnen im Programm.
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