Bremerhavenerin trauert um Stute Whisky

Wenn die junge Pferdebesitzerin aus Bremerhaven, die namentlich nicht genannt werden möchte, vom vergangenen Weihnachtsfest erzählt, dann kämpft sie noch immer mit den Tränen. Denn das Fest war für sie alles andere als besinnlich. Am zweiten Weihnachtstag musste sie ihre 13-jährige Stute Whisky, die beim Reitverein Spaden untergebracht war, wegen einer schweren Kolik einschläfern lassen. Verursacht wurde diese vermutlich durch unsachgemäße Fütterung von Spaziergängern.

Schon vor dem Vorfall hingen auf dem Gelände des Spadener Reitvereins Schilder mit Warnhinweisen, nach dem Tod von Stute Whisky wurden diese noch einmal erweitert. Im Hintergrund das Areal, auf dem Whisky am Tag ihrer Erkrankung stand.

Schon vor dem Vorfall hingen auf dem Gelände des Spadener Reitvereins Schilder mit Warnhinweisen, nach dem Tod von Stute Whisky wurden diese noch einmal erweitert. Im Hintergrund das Areal, auf dem Whisky am Tag ihrer Erkrankung stand. Foto: Seelbach


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