Bremerhaven: Was sich hinter der Aktion Herzbeben versteckt
Nachts arbeiten, tagsüber Kinder und Haushalt, alleinerziehend: Sie ist müde. Und kippt plötzlich um. Diagnose: Herzinfarkt. Sie ist 37. Szenenwechsel: Sie ist sportlich, schlank, Schülerin, 17. Fällt um. Diagnose: krankes Herz. Alarmsignale? Hatten beide nicht. Aber Glück, denn sie überleben. Und sie sind heute Teil einer landesweiten Aufklärungskampagne, blicken von City-Light-Postern und Litfaßsäulen. „Herzbeben“ heißt das Projekt von Hochschulstudentin Pheline Hanke, um Frauen für ihr Herz zu sensibilisieren.