„Polarstern II“-Stopp: Werft hat schon Millionen investiert
In kein anderes Angebot soll die Lloyd Werft jemals so viel Arbeit gesteckt haben: Vier Jahre hat der „Polarstern“-Nachfolger die Konstrukteure beschäftigt, die Angebotsunterlagen füllen drei Umzugskartons. Allein für die Finanzierung des möglichen Neubau-Auftrags fällt jeden Monat ein fünfstelliger Betrag an. „Extrem schade“, nennt Werftchef Rüdiger Pallentin den Umstand, dass der Bau des Polarforschungsschiffes nun noch einmal neu ausgearbeitet werden soll.