Anwohner fühlen sich von Gaffern gestört
Weil sich die Brandruine in Drangstedt zu einer Art „Pilgerstätte für Gaffer“ entwickelt hat, musste die Stadt Geestland zu drastischen Mitteln greifen: Sie habe die Straße gesperrt, in der in der Nacht zu Neujahr ein Einfamilienhaus komplett niederbrannte und ein Familienvater ums Leben kam. Immer wieder wurden dort Autos mit auswärtigen Kennzeichen gesehen, die Gaffer stiegen nicht nur aus, um sich die Überreste des Einfamilienhauses anzusehen, sondern belästigten auch die Anwohner mit Fragen zum Unglückshergang.