Wo bald neue Häuser stehen, haben womöglich schon in grauer Vorzeit Menschen gesiedelt. In der Schulstraße am Rande Bülstedts legen Archäologen seit Montag Spuren frei, die darauf zumindest hindeuten. Nichts ganz Großes, aber durchaus bemerkenswert, findet Kreisarchäologe Dr. Stefan Hesse. Voraussichtlich bis Ende nächster Woche werden die Altertumsforscher graben. Dann beginnt die Feinarbeit.
Eine Tonscherbe könnte einen Hinweis darauf geben, wann hier Menschen gesiedelt haben. Kreisarchäologe Dr. Stefan Hesse präsentiert das frisch freigelegte Fundstück an der Grabungsstätte am Rande Bülstedts. Foto: Oertel