„Wir haben feststellen müssen, dass es kein Selbstläufer ist, aus der ProB aufzusteigen und die nächste Saison gleich so weitermachen. Es gab bei uns sehr viele personelle Wechsel im Team. Deshalb hat die Teamchemie über weite Strecken zu wünschen übrig gelassen“, sagt das ehemalige Eisbären-Talent, das seine fünfte Saison in Itzehoe spielt. Vielleicht habe man sich auch vom guten Saisonstart – die Mannschaft von Trainer Pat Elzie gewann zwei der ersten drei Spiele – etwas blenden lassen, meint der Guard, der im Schnitt 12:48 Minuten auf dem Feld steht und dabei 1,7 Punkte und 1,3 Assists abliefert: „Die meisten sind auf dem Boden geblieben, aber wir hätten mehr Enthusiasmus über die Siege zeigen können. Wir hätten das mehr schätzen und uns davon mehr tragen lassen müssen.“
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