„Es sind Menschen wie du und ich“, bemerkt Dr. Simone Eick, Direktorin des Deutschen Auswandererhauses (DAH). Sie spricht von 31 Flüchtlingen, Vertriebenen, Aussiedlern und Arbeitsmigranten, die in den vergangenen 130 Jahren nach Bremerhaven kamen. Ihre Geschichten werden ab dem Frühjahr 2021 im zweiten Erweiterungsbau erzählt, ihre Gesichter an der Fassade gezeigt. NORD|ERLESEN stellt sie und ihre Nachfahren vor.
von
Sebastian Loskant
Vor dem Erweiterungsbau des Deutschen Auswandererhauses zeigen Direktorin Dr. Simone Eick (links) und die wissenschaftliche Mitarbeiterin für die Erweiterung des Hauses, Lina Falivena, wie es später aussehen soll. Foto: Arnd Hartmann