Wertschätzung für Friedensarbeit in Sandbostel

„Die Friedensorte sind Leuchttürme für das gesellschaftliche Engagement einer Kirche, die auch tut, was sie predigt“: So sprach Oberkirchenrat Dirk Stelter im Bericht zu den Friedensorten der Landeskirche Hannovers vor der Landessynode. Das Kirchenparlament hat erneut eine Million Euro für die Arbeit in den Begegnungsorten des Friedens bewilligt, trotz Haushaltskürzungen und coronabedingten Einsparungen. Zu den acht geförderten Projekten gehört unter anderem die Friedenspädagogik in der Gedenkstätte Lager Sandbostel.

Vor den Kontaktbeschränkungen: Friedenspädagoge Michael Freitag-Parey (links) mit Teilnehmenden des „Peace-Train“-Projekts in Sandbostel, eines von vielen Angeboten der kirchlichen Friedensarbeit.

Vor den Kontaktbeschränkungen: Friedenspädagoge Michael Freitag-Parey (links) mit Teilnehmenden des „Peace-Train“-Projekts in Sandbostel, eines von vielen Angeboten der kirchlichen Friedensarbeit. Foto: Gedenkstätte Lager Sandbostel


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