Hafen

Wie Tetris: Kamerasysteme und Software erfassen automatisiert Zugdaten im Hafen

Durch das Forschungsprojekt RaDaR4.0 digitalisiert die NPorts die Erfassung von Zügen im Hafen. Kamerasysteme und Software erfassen selbstständig Waggons und Gefahrgutsiegel. Wie funktioniert das neue System?

Ein Mann und eine Frau stehen in einem Hafen vor einem Kamerasystem

Romina Hanisch und Holger Banik stehen vor dem Standart-Kamerasystem des RaDaR4.0: Das Projekt verspricht nach Angaben der Landeshafengesellschaft Niedersachsen Ports (NPorts) mehr Zuverlässigkeit und Planungssicherheit bei der Hafenbahn-Disposition. Foto: Ziegeler/NPorts

Niedersachsen Ports GmbH und Co. KG (NPorts) hat zusammen mit dem Jade-Weser-Port das Projekt RaDaR4.0 abgeschlossen, das zweieinhalb Jahre lang die Erfassung von Ein- und Ausfahrten der Hafenbahnen erforscht hat. „RaDaR“ („Rail Data Reconnaissance“) steht für die digitale Transformation in der Logistik 4.0, bei der moderne Technologien Abläufe optimieren sollen. Die Ergebnisse stellte Projektleiterin Romina Hanisch, Eisenbahnbetriebsleiterin in Wilhelmshaven, im Stellwerk der Hafenbahn vor: Ein System aus Kameras und spezieller Software erfasst automatisch ein- und ausfahrende Züge und liefert wichtige Daten für den Hafenbetrieb.

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