Leben & Sparen

Wie man Kosten für eine Psychotherapie steuerlich absetzt

Weil es in vielen Regionen zu wenige Psychotherapeuten mit Kassenzulassung gibt, zahlen viele Patienten die Kosten für eine private Therapie aus eigener Tasche. Doch die Behandlungskosten sind bei bestimmten Voraussetzungen steuerlich absetzbar.

Eine Patientin sitzt mit ihrem Psychotherapeuten in einem Behandlungsraum.

Ob bei Depression, Burnout-Syndrom oder Ängsten: Häufig wird zur Behandlung solcher Erkrankungen und Störungen eine Psychotherapie empfohlen. Foto: Christin Klose

Zahlreiche Menschen fühlen sich permanent niedergeschlagen und traurig, leiden unter starken Ängsten, meiden soziale Kontakte und schaffen es nicht mehr, die alltäglichen Anforderungen zu bewältigen. Diese Anzeichen können ein Hinweis auf eine psychische Erkrankung sein. In diesem Fall kann es ratsam sein, sich professionelle Hilfe zu holen. Aber in vielen Regionen gibt es zu wenige Psychotherapeuten mit Kassenzulassung. Daher suchen Betroffene oft Privatpraxen auf und zahlen die Therapiekosten aus der eigenen Tasche. Solche Behandlungskosten sind steuerlich absetzbar. Allerdings müssen bestimmte Voraussetzungen nach dem deutschen Steuerrecht erfüllt sein.

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